Ein kapitaler Crash, in dem ich am Freitag im XCC-Rennen verwickelt war, hatte eine ganz schlechte Startposition für das Cross-Country-Rennen im Rahmen des Weltcup-Wochenende in Albstadt zur Folge. Letztlich ist mir aber eine gute Aufholgjagd gelungen. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten, in den Rhythmus zu kommen und mich nach vorne zu arbeiten. Aber es ist dann von Runde zu Runde besser gegangen. Schließlich konnte ich den Zielsprint gegen Pauline Ferrand Prevot um Rang sechs hauchdünn für mich entscheiden. Die Battle war voll lässig. Jetzt heißt es gut erholen und dann ab Freitag beim nächsten Weltcup in Nove Mesto wieder Vollgas geben.
Foto: Ernst Lorenzi